Teil drei
Der dritte Roman von Susan Peterson beginnt 2,5 Jahre nachdem der zweite endet.
Die Geschichte des Buches ist deutlich spannender als die der beiden Vorgänger und bleibt es auch bis zum letzten Kapitel.
So manches mal hätte ich Dorothea trotzdem am liebsten wegen ihrer Naivität gepackt und geschüttelt... aber wie schon im ersten Teil, bemerkt sie es auch selbst und fragt sich wieder, wie dumm und naiv sie war um in diese Situation zu geraten - Was ja schon irgendwie beruhigend für den Leser ist, da sie es ja zumindest einsieht ;)
Dieser Teil ist der erste, der nicht allein aus Dorotheas Sicht geschrieben ist.
Die Geschichte ist gerecht und der „Bösewicht“ bekommt, was er verdient.
Ich hätte mir am Schluss noch einen abschließenden Epilog gewünscht um noch mehr über die Zukunft oder auch die anderen Personen zu erfahren, doch ist das fast der einzige Kritikpunkt.
Für mich ist es ein guter Abschluss für diese Trilogie und definitiv eine große Steigerung zum zweiten Teil.
Man sollte die Bücher unbedingt der Reihenfolge nach lesen! In diesem (und auch schon im zweiten Teil) stehen Sachen, die man nicht wissen kann bzw. nicht versteht, wenn man die Bücher nicht der Reihenfolge nach gelesen hat.